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rot-graue blätter 031-040 | |||
Home » publikationen » rot-graue blätter » rot-graue blätter 031-040
rot-graue blätter Nummer 031: Vor kurzer Zeit fand in Schleswig-Holstein die Landtagswahl statt, die denkbar knapp ausging. Den Ausschlag gibt nur der SSW der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein. Dabei sah und las ich immer wieder etwas über das „Dansk Spejderkorps Sydslesvig – DSS". Neugierig geworden, wollte ich etwas über diese dänischen Pfadfinder herausfinden – doch leider wurde ich kaum fündig. Die Internetseite (www.tydal.dk) ist nur auf Dänisch. Beim BdP, Landesverband Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern ist zu lesen: „Der DSS ist der Pfadfinderverband der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein. Der DSS ist Mitglied im dänischen Pfadfinderverband und Anschlussverband im BdP. Der LB DSS ist Schnittstelle zwischen den zwei Verbänden für Informationen über Aktionen wie z.B. Landeslager und Winterhajk." Recht viel mehr war nicht zu erfahren. Die Schriftleitung ist aber weiter am Ball. Trotzdem soll die dänische Minderheit in Südschleswig Thema der rotgrauen blätter sein. Ein spannendes Kapitel deutscher Geschichte! Nummer 32: Vor einem Vierteljahrhundert fegte die Revolution die Dikatur des Somaza-Clans hinweg. Die rot-grauen blätter wollen daran erinnern und die Situation im heutigen Nicaragua beleuchten. Daneben gibt es ein paar Informationen über das Land und die Geschichte Nicaraguas sowie Augusto C. Sandino und die Familie Somoza. Nummer 033, Ernst Jünger: Auf der Fahrt zum Hohen Krähen landete ich fast zufällig in Wilflingen. Klar, dass ich mir den ehemaligen Wohnort Ernst Jüngers etwas näher anschaute. Zum ersten Mal kam ich mit ihm in Kontakt, als mir jemand einen Artikel mit der Überschrift „In Stahlgewittern“ zuschickte. Ich war wie elektrifiziert von diesen zwei Worte und wollte mehr wissen . . . Ernst Jünger: ein sehr umstrittener Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Wandervogel, hoch dekorierter Soldat im Ersten Weltkrieg, Annäherung an linke und rechte Kreise des deutschen Nationalismus, 1927 lehnte er einen Sitz der NSDAP im Reichstag ab, als Hauptmann der Wehrmacht im besetzten Paris, da er Verbindungen zum Widerstand hatte, wurde er als wehrunwürdig aus der Wehrmacht ausgeschlossen. Schließlich in den 70er Jahren Drogenexperimente . . . Dieses Heft soll zur Klärung der Person Jünger beitragen! Nummer 034: Vor genau 30 Jahren wurde am 30. April 1975 mit der Kapitulation Südvietnams der Vietnamkrieg beendet. Diese Ausgabe soll nochmal an diesen Krieg erinnern und beleuchtet die Situation im ehemaligen Saigon – heute Ho-Tschi-Minh-Stadt. In der Nummer 035 geht es um das Kriegsende 1945. Die Kapitulation durch Generalfeldmarschall Keitel aus der Sicht eines einfachen Soldaten. Die Siegesfeiern 60 Jahre später in Moskau, das Problem der Baltischen Staaten mit der "Befreiung" durch die UdSSR und ein Beitrag des Bundeskanzlers Schröder. Die Nummer 036 ist die Jahreswerkarbeit von Stiero und beschäftigt sich mit der Geschichte des Hohen Krähens (Geschichte der Burg, Burggeist Poppele). Er hat seine Arbeit der rgb-Reihe zur Verfügung gestellt! „Eine Tür öffnete sich und ich stand allein auf einem kleinen Podest im Gerichtssaal, den Richtern gegenüber. Kopfhörer wurden gereicht, in meinen Ohren hallte es: ‚Albert Speer, zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt.‘ Einige Tage später nahm ich das Urteil an.“ So kann man in den "Erinnerungen" Speers lesen. Jahrzehnte galt er als der brave Nazi. Langsam kommt die Wahrheit ans Licht. Gerade die im Moment laufende Fernsehserie "Speer und er" bringt neue Aspekte und bringt das Lügengebäude zum Einsturz. Die Nummer 037 möcht dieses Thema aufgreifen! Hannover ist bereit. Hunderttausende Menschen erwartet die Expo-Stadt an diesem Mittwoch zum 30. Evangelischen Kirchentag. Schon zum vierten Mal gastieren die Protestanten an der Leine, und wie bei den Treffen zuvor wird auch diesmal die Politik den Kirchentag beherrschen. Kanzler Gerhard Schröder und seine Kontrahentin Angela Merkel wollen das große Forum für sich nutzen. Gegen den Willen vieler Kirchentags-Besucher wird die Politik das Treffen in Hannover prägen. Der frühere russische Unternehmer und Kreml-Kritiker Michail Chodorkowskij ist am 1. Juni 2005 wegen Betrugs und Steuerhinterziehung zun neun Jahren Lagerhaft verurteilt worden. Weil die Untersuchungshaft angerechnet wird, muss der Gründer des Ölkonzerns Yukos noch siebeneinhalb Jahre in eine Strafkolonie. |
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