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Bündische Jugend: das NS-Verbot in einer Meldung von 1939 | |||
Home » jugendbewegung » Bündische Jugend: das NS-Verbot in einer Meldung von 1939
Zeitungsartikel aus den "Leipziger Neuesten Nachrichten" Nr. 209 vom 28. 7.1939: Das Verbot der bündischen JugendDer Reichsführer SS und Chef der Dt. Polizei im Reichsministerium des Innern hat durch eine im Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger vom 20. Juli 1938 veröffentlichte Verordnung das V e r b o t d e r b ü n d i s c h e n J u g e n d neu gefaßt. Hiernach ist die Fortführung der bündischen Jugend (Deutsche Freischar, Freischar junge Nation, Großdeutscher Bund, Deutsche Jungenschaft vom 1.11., Deutsche Jugendtracht, Oesterreichisches Jungenkorps, Graues Korps, Nerother Bund, Bund für Errichtung der rheinischen Jugendburg, Reichsschaft deutscher Pfadfinder, Deutscher Pfadfinderbund, Oesterreichischer Pfadfinderbund, Christliche Pfadfinderschaft, Deutsche Pfadfinderschaft, St. Georg-Pfadfinderkorps, Quickborn-Jungenschaft, Deutschmeister-Jungenschaft, Stromkreis, Grauer Orden, Freischar Schill und Eidgenossen, Bündischer Selbstschutz, Navajo usw.) untersagt. |
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